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Campbell Zwerghamster oder Kurzschwanzhamster
(Phodopus campbelli)
Diese Zwerghamsterart wird in vielen, verschiedenen
Farben gezüchtet und kommt von weiß bis schwarz
und in gescheckten Farben vor. Er wurde 1905 von
Thomas Campbell entdeckt. Der Zwerghamster kommt in
Russland, der Mongolei und China vor. Er legt einfache
Baue an und ernährt sich von Kräutern und
Grassamen sowie Insekten. Er hält keinen
Winterschlaf, bekommt aber kein Winterfell
wie der Dsungarische Zwerghamster. Er soll sein Futter
unter der Schneedecke suchen. Diese Art wurde noch bis
1987 als Unterart des Dsungarischen
Kurzschwanzhamsters betrachtet und als Phodopus sungorus
campbelli bezeichnet und wird auch heute in England
noch irreführend Djungarian Hamster genannt. Er
wird auch als Sibirischer Hamster oder Seidenhamster
angeboten.
Champagner
Farbschlag des Campbell Kurzschwanzhamsters aus 4
Genen. Die Fellfarbe ist durchgehend weiß-beige,
die Augen sind rot. Aalstrich
und Dreibogenlinie sind nicht vorhanden.
Chinesischer Streifenhamster (Cricetulus
griseus)
Der Chinesische Streifenhamster wurde 1867 von Milne
Edwards entdeckt. Er wird auch Chinesische Zwerghamster
oder Chinesischer Silberhamster genannt. Er wohnt in
Steppen und Ackerflächen der Mongolei und Chinas
und legt dort einfache Baue und Vorratslager an. Die
Vorratslager können auch weit vom Bau entfernt
sein. Weiterhin nistet er sich in den Häusern der
Bauern und Zelten der Nomaden an. Er ernährt sich
von Samen der Steppenpflanzen, Getreide, Früchte
und Grünzeug, aber auch Insekten, Spinnen und Schnecken.
Chiccoree
Chicorree ist geeignetes Frischfutter
für die kleinen Hamster.
Chinchillasand
Chinchillasand wurde für Chinchillas hergestellt,
wird aber mittlerweile mit ganz unterschiedlichen Sanden
hergestellt. Es gibt große Unterschiede in Qualität
und Oberfläche des Sandes. Eine gute Übersicht
bietet dieser Badesandtest.
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